Vieles erinnert einen an Fontanes "Wanderungen durch die Mark Brandenburg", ist doch der Spreewald eine hitorische Kulturlandschaft im Südosten von Brandenburg. Die Auen- und Morrlandschaft ist Naturschutzgebiet und teilöweise Biosphärenreservat. Ausgangspunkt für uns war Lübbenau-Lehde.
Der Name für ein freundliches Irrlicht, welches den Verirrten durch die Moore des Spreewaldes leitet. Es ist hier der Name für ein Gasthaus mit Fremdenzimmern, welches, gelegen am "Gurkenradweg" sich auch "Fahrradrasthof" nennt.
Der Kahn hatte mit seinen Fahrgästen zur Pause am Gasthof Bhutnik angelegt. Und wir fragten, wohin es geht. Nach Lübbenau zum "kleinen Hafen". Und wir fuhren dieses letztes Stück mit. Durch die Auen, Wälder, vorbei an Häusern / Höfen, die teilweise nur auf dem Wasserweg zu erreichen sind. Und zurück - per Pedes (letztes Bild).
Knapp zwei Stunden Kahnfhrt, nur um den Ort Lehde (einen Ortsteil von Lübbenau). Damit lässt sich ohne weiteres die Behauptung des Schippers vorstellen, alle Kanäle um Spreewaldgebiet bedüften einer Fahrt von drei Wochen.